Autos mit neuer Energie, wie z. B. Elektro- und Hybridfahrzeuge, werden immer beliebter, da die Verbraucher versuchen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und Kraftstoffkosten zu sparen. Diese Fahrzeuge stellen jedoch auch einige besondere Herausforderungen in Bezug auf Wartung und Reparatur dar, insbesondere wenn es um ihre Batterien geht.
Die Batterie ist eine der teuersten und wichtigsten Komponenten eines neuen Energieautos, da sie die Energie für den Antrieb des Fahrzeugs speichert und liefert. Die Batterie ist jedoch auch anfällig für Schäden durch verschiedene Quellen wie Steine, Schutt, Schlaglöcher, Bordsteine und sogar Wasser. Diese Gefahren können Risse, Löcher, Lecks oder Kurzschlüsse in den Batteriezellen verursachen, was zu Leistungseinbußen, Feuer oder Explosionen führen kann.
Eine Möglichkeit, die Batterie Ihres neuen Energieautos vor diesen Risiken zu schützen, ist der Einbau eines Unterfahrschutzes. Ein Unterfahrschutz ist eine Schutzplatte, die an der Unterseite des Fahrgestells des Fahrzeugs angebracht wird und das Batteriepaket und andere wichtige Komponenten abdeckt. Sie wirkt wie ein Schutzschild, das den Aufprall von Gegenständen, die auf den Unterboden des Fahrzeugs treffen könnten, abfängt und verhindert, dass sie die Batterie erreichen.
Ein Unterfahrschutz kann auch die Aerodynamik und die Kraftstoffeffizienz Ihres neuen Energieautos verbessern, da er den Luftwiderstand und die Turbulenzen verringert, die durch die unebene Oberfläche des Fahrgestells entstehen. Dies kann Ihnen helfen, Geld für Strom oder Gas zu sparen und die Emissionen zu reduzieren.
Laut einer aktuellen Studie von CCC Intelligent Solutions Inc. auf der Grundlage tatsächlicher Versicherungsansprüche für kleine, nicht luxuriöse Autos mit Frontschäden, die noch fahrtüchtig waren, kostete die Reparatur des durchschnittlichen EV-Modells 4.041 $. Das waren etwa 27 % mehr als der Durchschnitt für ungefähr vergleichbare Nicht-EV-Modelle. Bei SUVs der mittleren und gehobenen Klasse lagen die Reparaturkosten für EVs im Durchschnitt bei 8.037 $ und damit 53 % höher als bei Nicht-EVs.
Eine andere Studie von Consumer Reports zeigt, dass Verbraucher, die ein Elektroauto kaufen, im Vergleich zu einem benzinbetriebenen Fahrzeug durchschnittlich 4.600 Dollar an Reparatur- und Wartungskosten über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs einsparen können. Diese Ersparnis kann jedoch durch die höheren Kosten für den Ersatz eines beschädigten Akkupakets ausgeglichen werden, die je nach Modell und Kapazität zwischen 5.000 und 16.000 Dollar liegen können.
Daher kann die Investition in einen Unterfahrschutz eine kluge Entscheidung für Besitzer von Neuwagen sein, da er teure und gefährliche Batterieschäden verhindern sowie die Leistung und Effizienz des Fahrzeugs verbessern kann.
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